Vom Kriegssymbol zur Werbefläche – wie die Flagge friedlich wurde

Wer friedlich seinen Drink neben bunten Beachflags schlürft, kann sich kaum vorstellen, dass Fahnen und Flaggen einst nur militärischen Zweck hatten. Heute hat die Fahne eine völlig andere Bedeutung.

BildFahnen und Flaggen kennt man seit dem Altertum. Was heute kirchliche Standarten, Vereinswimpel oder perfekte Werbefläche ist, diente damals nur dem Zweck, als so genannte Stammeszeichen die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Kriegspartei zu deklarieren. Im römischen Heer erfuhr die Flagge als Symbol einen besonderen Aufschwung und im Mittelalter begann man, dem einfachen Textilstück richtiggehend mystische Bedeutung zu geben. Fahnenträger waren immer Soldaten von besonderem Rang. Ab dem 20. Jahrhundert schließlich verschwand die besondere Bedeutung der Fahne aus dem Kriegssektor.

Die Fahnen- und Flaggenkunde ist übrigens eine Wissenschaft! Vexillologie, so nennt man den Teil der Heraldik (Wappenkunde), der sich mit der Geschichte, Nutzung und Erzeugung von Flaggen und Fahnen befasst, naturgemäß auch mit der Kunde um die verschiedenen Nationalflaggen. Wer also wissen möchte, woher die jamaikanische Flagge ihre Farben nimmt, was der Punkt auf der japanischen Flagge zu bedeuten hat oder wie die verschiedenen Farben und Formen auf Signalflaggen zu deuten sind, der sollte sich an einen Vexillologen wenden.

Diese Wissenschaft befasst sich auch mit der Geschichte von Fahnen und Flaggen als Werbeträger, die vor allem ab dem 21. Jahrhundert von Bedeutung ist. Wer in der Fülle an Informationen, mit denen der Konsument heute konfrontiert ist, auffallen möchte, überlegt sich alternative Werbeformen und ansprechende Eyecatcher. Fahnen mit dem Firmenlogo, die von weitem sichtbar sind oder Beachflags auf Veranstaltungen tun in dieser Sache beste Dienste. Davon weiß der Experte für Fahnen und Flaggen, die Erste Österreichische Fahnenfabrik, zu berichten. Seit 1924 werden in dem Traditionsunternehmen Fahnen und Flaggen hergestellt.

Einen Überblick über die verschiedensten Möglichkeiten, sein Unternehmen auf Fahnen und Flaggen optimal zu bewerben erhalten Interessierte auf der Website des Unternehmens unter www.fahnenfabrik.at.

Über:

ERSTE ÖSTERREICHISCHE FAHNENFABRIK PAUL LÖB GMBH
Herr Christoph Eder
Franz-Reisenbichler-Straße 1
4810 Gmunden
Österreich

fon ..: +43-7612-67635-0
fax ..: +43-7612-67635-22
web ..: https://www.fahnenfabrik.at/de/
email : office@fahnenfabrik.at

Die Erste Österreichische Fahnenfabrik wurde als Handwerksbetrieb gegründet und kann auf über 90 Jahre Erfahrung in Sachen Fahnen- und Flaggenherstellung verweisen. Von Beginn an zeichnete sich das Unternehmen durch fachliche Kompetenz, ausgezeichnete Qualität, absolute Termintreue und freundliche, kompetente Mitarbeiter aus.

Das Unternehmen wurde bis Dezember 2013 in der zweiten Generation von Herr Mag. René Ender, dem Schwiegersohn des Firmengründers Paul Löb, geführt und mit 1. Jänner 2014 von Herrn Christoph Eder übernommen, der den Traditionsbetrieb im Sinne seiner Gründer weiterführt.

Die Erste Österreichische Fahnenfabrik bietet alles, was auf dem Sektor Fahnen gewünscht wird, von der klassischen Fahne über Werbebanner bis hin zu Beachflags für jeden Anlass. Lassen Sie sich vom modernen, umfangreichen Sortiment überzeugen!

Pressekontakt:

ERSTE ÖSTERREICHISCHE FAHNENFABRIK PAUL LÖB GMBH
Herr Christoph Eder
Franz-Reisenbichler-Straße 1
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email : presse@romanahasenoehrl.at