68er Rebellengeneration geht in Rente
50 Jahre deutsche Geschichte im Wandel. Alte Erinnerungen leben auf, neues Wissen kommt hinzu, ein Blick in die Zukunft wird gewagt. Nicht nur für Senioren.
68er Rebellengeneration geht in Rente
50 Jahre deutsche Geschichte im Wandel. Alte Erinnerungen leben auf, neues Wissen kommt hinzu, ein Blick in die Zukunft wird gewagt. Nicht nur für Senioren.
Michael Max überrascht die Leser in „Jeder ist seines Glückes Schwein“ mit interessanten Denkansätzen rund um gesellschaftliche Herausforderungen.
Matthias W. Riepe provoziert die Leser in „Du Opfer“ und lädt sie zum Schärfen ihrer eigenen Denkweise an.
Es geht in Heinz-Ulrich Nennens „Der Mensch als Maß aller Dinge?“ um die neuen Perspektiven einer Philosophischen Psychologie und ein uraltes Orientierungswissen.
Thomas Dunn diskutiert in „Ohne Gegenüber in der Gleichzeitigkeit“ Fragen rund um das Kommen und Gehen der Dinge und Menschen.
Vladimir Misev betrachtet in „FRANKREICH UND DIE GEBURT DES ZEITGEISTES“ philosophische, soziopolitische, bioevolutive und kulturelle Aspekte.
Hermann Erb liefert mit „Zwischen Lahn und Orinoko“ eine abwechslungsreiche Lyrik-Sammlung, die sich mit aktuellen Themen auseinandersetzt.
Premiere im Frankfurter Kabarett „Die Schmiere“: Künstliche Intelligenz trifft auf humanistischen Querdenker und erhält, was jeder ab und an mal braucht: eine neue Grundeinstellung.
Josef Franz Kaspar und seine Freunde finden in „Die Tuchfühler“ heraus, dass Erinnerungen nicht immer freudig stimmen.
Josef Franz Kaspar blickt in „Die Tuchfühler“ auf die verschiedenen Stadien eines Lebens in den 60er Jahren zurück.
Carolin Bullinger wirft in „Gleißlicht“ das Scheinwerferlicht auf die bedeutenden Momente in unserem Leben.
Josef Franz Kaspar blickt in „Die Tuchfühler“ auf die verschiedenen Stadien eines Lebens in den 60er Jahren zurück.