Oracle License Review – Auslöser eines Oracle Audits (Oracle Lizenzaudits)

Ein Oracle Lizenz Audit kann unterschiedlichste Auslöser haben. ProLicense bietet auf ihrer neuen Homepage ein kostenfreies Whitepaper.

Grundlegend ist festzuhalten, dass ein Oracle Audit (auch Oracle Lizenzaudit genannt) nie zufällig ist. Es existiert eine Reihe von Umständen, die ein Oracle Audit (Oracle License Review) auslösen können. Diese reichen von verändertem Einkaufsverhalten über die Nicht-Verlängerung von Verträgen bis hin zum sogenannten Snowden-Effekt.

Die Experten für Oracle Beratung der ProLicense GmbH stellen in Ihrem Whitepaper „17 mögliche Auslöser eines Oracle Audits“ die am häufigsten vorkommenden Oracle Audit Trigger dar. „Immer wieder sind CIOs überrascht, wenn auf einmal der Notification Letter von Oracle auf dem Tisch liegt und man fragt sich, warum gerade das eigene Unternehmen ausgewählt wurde“, so Rechtsanwalt Sören Reimers, Geschäftsführer von ProLicense und Spezialist für Oracle Beratung. „Ein Oracle Audit kann nicht vermieden werden, da Oracle plant jeden seiner Kunden mindestens alle 36 Monate zu überprüfen. Jedoch sollte man auch nicht durch falsches Verhalten den Hersteller ermuntern, etwas früher vorbeizuschauen“, fügt Diplom-Kaufmann Christian Grave hinzu, ebenfalls Geschäftsführer bei ProLicense und Experte für Verhandlungen von Oracle Audit-Abschlussberichten.

Das umfassende Whitepaper können sich CIOs und Lizenzmanager kostenfrei auf der Internetseite von ProLicense herunterladen. Für konkrete Fragen zu einem Oracle Audit (Oracle License Review) kann der 30-Minute-Freecall genutzt werden. „Das Whitepaper basiert auf den Erfahrungen der Begleitung von sehr vielen Oracle Audits durch ProLicense“, berichtet Diplom-Kaufmann Markus Oberg, Partner und Business Development Manager bei ProLicense. „In unserem Whitepaper über die Oracle Audit Trigger erfahren CIOs, was vermieden werden kann, um nicht auf einmal den Notification Letter in Händen zu halten“, fügt er hinzu.

Auf der neuen Internetseite der unabhängigen Experten für Oracle Lizenzierung finden interessierte CIOs noch weitere interessante Whitepaper zum kostenfreien Download – zum Beispiel über den Ablauf eines Oracle Audits oder auch die Fehler nach einem Oracle Audit.

Über:

ProLicense GmbH
Herr Markus Oberg
Reventlowstrasse 28
10117 Hamburg
Deutschland

fon ..: 040-22868288-0
web ..: http://www.prolicense.com
email : markus.oberg@prolicense.com

Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.

Pressekontakt:

ProLicense GmbH
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22605 Hamburg

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email : markus.oberg@prolicense.com