Keratokonus: seltene und zugleich unterschätzte Augenkrankheit

Die seltene Augenkrankheit Keratokonus wird meist erst dann diagnostiziert, wenn man bereits eine Sehhilfe benötigt. Warum diese Krankheit häufig unterschätzt wird und was man dagegen tun kann.

BildIn den Industrienationen ist bereits mindestens ein Drittel der Bevölkerung kurzsichtig. Eine Brille ist in unseren Breiten nichts ungewöhnliches und der Augenarzt sowie der Optiker wird von den Betroffenen regelmäßig aufgesucht.

Dennoch bleibt eine besondere Augenerkrankung meist unterschätzt: Keratokonus ist eine fortschreitende Erkrankung der Hornhaut, bei der sich der vorderste Teil der Hornhaut zunehmend ausdünnt und irregulär spitz ausbeult. Die seltene Erkrankung wird meist erst dann diagnostiziert, wenn man bereits eine Sehhilfe hat. Aufmerksam werden die meisten auf die Möglichkeit, an Keratokonus erkrankt zu sein, wenn trotz neuer Brille keine hundertprozentige Sehstärke mehr erreicht wird. Betroffene klagen neben einer verminderten Sehleistung auch darüber, Konturen oder Kanten doppelt wahrzunehmen. Außerdem sind trockene Augen und ein vermehrtes Reiben Symptome von einer Keratokonuserkrankung.

Meist tritt die Erkrankung zwischen dem 18. und 25. Lebensjahr auf, wobei in den westlichen Ländern im Schnitt nur eine von 1.000 Personen betroffen ist. Die Ursachen für die Hornhautschwäche sind dabei noch nicht vollständig geklärt. Klar ist jedenfalls, dass die Erkrankung nicht zu unterschätzen ist und bei Verdacht umgehend eine Untersuchung gemacht werden soll. Für die Keratokonus Behandlung bieten sich verschiedene Methoden an. Im Anfangsstadium kann oftmals noch eine harte Kontaktlinse helfen – im Endstadium hingegen ist eine Hornhauttranplantation die letzte Hilfe. In einem frühen Stadium kann das sogenannte Crosslinking eingesetzt werden, um das Fortschreiten der Erkrankung zu stoppen – nicht jedoch um die Sehschärfe wieder zu verbessern.

Das Fortschreiten anzuhalten und gleichzeitig die Sehkraft wieder herzustellen, gelingt nur mit der so genannten CISIS-Methode. Hierbei wird ein Sehring wie eine Art konstante Kontaktlinse unter die Hornhautoberfläche eingesetzt. Dieser Ring kann die Krümmung der erkrankten Hornhaut ausgleichen. Dadurch wird einerseits das Fortschreiten des Keratokonus gestoppt und gleichzeitig die Sehschärfe erheblich verbessert. Nähere Informationen dazu finden Interessierte beim Keratokonus Spezialisten unter: www.cisis.com.

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Dr. Albert Daxer
Herr Dr. Albert Daxer
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CISIS zählt zur modernsten Behandlungsmethode bei Keratokonus in allen Stadien und Kurzsichtigkeit. Die Behandlung erfolgt ohne Operation, ist schmerzfrei und erprobt. CISIS stoppt nicht nur den Fortschritt der Krankheit Keratokonus, sondern stellt auch das Sehvermögen wieder her – man kann also erstmals in der Keratokonus-Behandlung tatsächlich von Heilung sprechen.

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